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Was
passt alles in einen Menschen rein?
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Aller
Anfang ist schwer
Um den Grill überhaupt mal in Gang
zu bekommen bedarf es zwar nicht das Zutun
aller, jedoch einiger. Das natürlich
nicht alle gleichzeitig praktisch tätig
werden können liegt an der doch sehr
begrenzten Örtlichkeit, somit wird
eine beratende Funktion durchaus bevorzugt.
Die Kunst für den Ausführenden
dabei ist die wohl gemeinten Ratschläge
aller Berater koordiniert umsetzen zu
können.
Wobei die Frage erlaubt sein sollte, ob
das anheizen eines Grilles tatsächlich
fünf Personen erfordert? Vielleicht
war hier auch die Binsenweissheit "warum
einfach, wenn´s auch umständlich
geht" die Grundlage des handelns.
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Gut
Ding braucht Weile!
Nachdem die Aufwärmphase abgeschlossen
ist, wird nun sehnsüchtig der Augenblick
erwartet, der den Hauptgrund dieser Veranstaltung
darstellt.
Es darf zwar bezweifelt werden, dass sich
die Holzkohle von den gierigen Blicken
der umstehenden Hungerleidern beeindruckt
zeigt und schneller heiss wird, aber versuchen
kann man es doch mal!
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Warten,
immer nur warten!
Die Zeit kann lang werden, erst recht,
wenn einem der Hunger plagt. Da gilt es
das Warten sinnvoll zu überbrücken.
Was bietet sich mehr an, als dem Grillgut
bzw. der Holzkohle auf die Sprünge
zu helfen.
Ausserdem zusätzliche Körperaktivitäten
steigern ja auch, wie man weiss, die Bereitschaft
für die kommende Nahrungsaufnahme
erheblich, sofern man diese noch nicht
auf flüssiger Basis zu sich nahm.
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Durst
ist schlimmer als Heimweh!
Wenn der Grill
qualmt und raucht, wird erst einmal ein
Bier
gebraucht.
Geträu diesem Motto geht es nun langsam
zur Sache, zu mindest gilt dies für
die "standfesteren" unter den
Teilnehmern. Letztendlich ist dies nur
eine Frage des Mischungsverhältnisses
zwischen fester und flüssiger Nahrung.
Zum Glück gibt es immer einige, die
dann doch einen klaren Kopf, gegenüber
der wachsenden Bedrohung, behalten. Auch
wenn hier nicht "die Schlacht am
kalten Buffet" zu erwarten ist, so
kann der Drang nach Nahrung eine friedliche
Horde zu einer reissenden Meute machen.
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Im Dunkeln
ist gut ...
"Was lange währt wird endlich
gar" oder "wer lange wartet,
bekommt auch vielleicht was zu Essen"!
Wie man rechts erkennen kann, wird auch
noch zu fortgeschrittener Stunde der Grill
gut frequentiert.
Wer glaubt, dass die Anwärmphase etwas
länger gedauert hat, vermutet durchaus
richtig. Allerdings wurde die Grillgutausgabe
doch etwas früher eingeleitet als
dass das Bild vermuten lässt.
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"Ich,
immer nur ich!"
Die Qualifikation eines jeden "Grillmeisters"
ergibt sich häufig aus der Tatsache
heraus, dass kein anderer diesen schweisstreibenden
Job machen will. Wie der Volksmund schon
sagt: "Übung macht den Meister".
Das diese Aufgabe auf die Dauer etwas eintönig
werden kann, liegt einfach an der Masse
der Leute, die "bekocht" werden
wollen. Aber zum Glück dauern diese
Art von Festivitäten immer länger
an, so dass der "master of grill"
bestimmt auch noch zu seinem wohl verdienten
Stück Grillgut kam.
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